Die Stadt Lörrach plant, dem Landkreis eine Teilfläche eines städtischen Grundstückes im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße/Stettenweg für die Errichtung einer temporären Gemeinschaftsunterkunft für 150 geflüchtete Menschen zur Verfügung zu stellen.
Belegung der Kreissporthalle Rheinfelden endet / Gemeinschaftsunterkunft Wieslet wird vorerst nicht eröffnet / Unterkunft in Eimeldingen soll zunächst für unbegleitete minderjährige Geflüchtete genutzt werden
Gemeinsame Infoveranstaltung von Landrätin Marion Dammann und Bürgermeister Oliver Friebolin am 13. November / Belegung von Containern ab Februar 2024 geplant
Ankünfte unbegleiteter Minderjähriger haben sich im August verdreifacht / Sporthalle der Gewerbeschule Rheinfelden wird als Unterkunftsoption vorbereitet
Landrätin Marion Dammann und Bürgermeister Dirk Harscher informieren um 20 Uhr in der Halle Wiechs / Unterkunft wird Anfang des kommenden Jahres eröffnet
Gemeinschaftsunterkunft Kandern kann erste Geflüchtete aufnehmen / Onlineformular für Wohnungsangebote eingerichtet / Geldspenden für Hilfsorganisationen wirksamstes Hilfsangebot
In den letzten Monaten suchen verstärkt jugendliche Flüchtlinge aus Afrika im Landkreis Lörrach humanitäre Hilfe. Der Fachbereich Jugend & Familie sorgt für die erste Unterstützung und verteilt die Jugendlichen dann auf andere Landkreise in Land und Bund.
Die Stadt Lörrach veranstaltet gemeinsam mit dem Landkreis Lörrach am 1. Februar um 19 Uhr im Hebelsaal des Dreiländermuseums eine Bürgerinformation zu der vorübergehenden Errichtung einer Notunterbringung für Asylsuchende im Innocel-Quartier.
Das Gästehaus des ehemaligen Hotels „Adler“ in Todtnau-Muggenbrunn in der Schauinslandstraße wird ab Januar 2016 etwa 20 bis 25 Flüchtlingen als vorläufige Unterkunft dienen.
Die Stadt Lörrach veranstaltet gemeinsam mit dem Landkreis Lörrach am 23. September um 20 Uhr im Werkraum Schöpflin eine Bürgerinformation zu der vorübergehenden Errichtung von Leichtbauhallen zur Notunterbringung Asylsuchender.
Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl von Asylbewerbern im Landkreis Lörrach und des Fehlens freier Unterkunftskapazitäten sind jetzt Notunterkünfte unumgänglich.