Pressemitteilung

Diabeteswochen im Landkreis Lörrach


Logo der Kommunalen Gesundheitskonferenz  Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November bietet die Arbeitsgruppe „Diabetesprävention“ der Gesundheitskonferenz des Landkreises Lörrach ein abwechslungsreiches Programm, um umfassend über das Thema Diabetes zu informieren. Vom 13. bis 27. November werden kostenlose Vorträge und Aktionen in Lörrach, Rheinfelden, Schopfheim, Todtnau, Schönau und Aitern angeboten. Ermöglicht wird dieses durch engagierte Kooperationspartner, der Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz und Landesmittel.

Auf dem Programm stehen Fachvorträge, Blutzucker- und Cholesterin-Messaktionen, Beratungen, Bewegungsangebote, ein Tag der Offenen Tür sowie Angebote speziell für Schulen. So erwartet beispielsweise die Besucher im St. Elisabethen Krankenhaus am 15. November ab 16 Uhr ein bewegungsreiches Programm und um 19 Uhr der Vortrag „Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen“ von Michael Fedorcak. Die IKK Classic fährt mit einem Gesundheitsbus an zwei Tagen ins Wiesental, um vor Ort Messungen und Beratungen zur Diabetesprävention anzubieten. Die Gemeinde Aitern lädt zu zwei Fachvorträgen „Rund um das Thema Diabetes“ in die Belchenhalle am 23. November um 19 Uhr ein.

Hinweise zu allen Programmpunkten und Informationen zur Diabetesprävention stehen unter www.loerrach-landkreis.de/diabetespraevention zur Verfügung.

Hintergrundinformationen


Die Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz Landkreis Lörrach hat eine Förderzusage des Sozialministeriums in Höhe von 6.000 Euro erhalten, um die Diabetesprävention im Landkreis voranzutreiben. Voraussetzung für die Förderung war, das Thema Diabetes künftig als Schwerpunkt-Thema in der Kommunalen Gesundheitskonferenz zu verankern. Ziel ist, die Risikogruppen im Landkreis zu identifizieren und durch gezielte Präventionsmaßnahmen und frühzeitige Erkennung einer Erkrankung vorzubeugen. Als fachliche Begleitung der Diabetesprävention wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, die die Umsetzung der Maßnahmen unterstützt. Mitglieder dieser Arbeitsgruppe sind neben Ärzten und Krankenkassenvertretern auch Vertreter aus Bildungseinrichtungen sowie der Kommunen und der Politik.
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