Pressemitteilung

Wege in die berufliche Zukunft


Bei der CULT-Bildungsmesse am 28. und 29. März informiert auch das Landratsamt über die vielseitigen Ausbildungsberufe in seinem Haus. Nicht nur die Ausbildungsleiterin, sondern auch die Azubis und Studenten erzählen selbst, wie sie zu ihrer Stelle kamen und welche Veranstaltungen, Fortbildungen und Projekte eine Ausbildung beim Landratsamt Lörrach attraktiv machen. Zu treffen sind die jungen Männer und Frauen am Freitag und Samstag an Stand Nr. 58 gegenüber der Cafébar. Direkt gegenüber findet sich am Platz Nr. 51 der Info-Stand der beruflichen Schulen des Landkreises, die sich ebenfalls präsentieren.
 
In einem Workshop eigens für die Messe lernten die Auszubildenden, wie sie schüchterne Jugendliche ansprechen können oder wie man helfen kann, wenn jemand noch gar keine Ahnung hat, was er einmal beruflich machen möchte. Nach eigener Erfahrung ist ihre Devise, individuell auf jeden einzugehen und zuzuhören. Ganz unkompliziert kann am Stand auch ein Praktikum ausgehandelt werden.
 
Derzeit werden beim Landratsamt Lörrach 50 Auszubildende in 13 Ausbildungsberufen und Studiengängen ausgebildet. Dazu gehören Verwaltungsfachangestellte und Kauffrauen für Bürokommunikation ebenso wie Erzieher, Forstwirte, Straßenwärter und Vermessungstechniker. Auch die Bachelor Studiengänge Bachelor of Arts Public Management, BWL-Tourismus, Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit, sowie der Studiengang Bachelor of Science mit Abschluss in Angewandter Informatik und Wirtschaftsinformatik werden angeboten. Auch in Zukunft  möchte das Landratsamt junge, geeignete und motivierte Menschen für diese Ausbildungsberufe gewinnen.
 
Zu den beruflichen Schulen des Landkreises gehören die Gewerbeschulen Lörrach, Schopfheim und Rheinfelden, die beiden Kaufmännischen Schulen Lörrach und Schopfheim und die Mathilde-Planck-Schule mit ihren haus- und landwirtschaftlichen, sozialpädagogischen und biotechnologischen Bildungsgängen. Bei der CULT stellen sich außerdem die Bildungsgänge an den Berufsfachschulen, die Berufskollegs und die Beruflichen Gymnasien vor. Für den besseren Durchblick über die komplexen Systeme sorgt ein "Bildungsnavi